memorial events: Spielerisch leicht zu mehr Wir-Gefühl

Teambuilding durch Gesellschaftsspiele

Mit ihrer Eventagentur memorial events erzielt Laura Latka auf Teamevents mehr Zugehörigkeitsgefühl und eine verstärkte Gruppenkohäsion. So können Teams mit neuen soziodynamischen Tools für zukünftige Zerreißproben gewappnet werden.

Teambuilding Gesellschaftsspiele(Bild: Memorial Events )

Viele Personalabteilungen stehen angesichts von Umbrüchen und Umstrukturierungen vor der Frage: Wie kann man Teams schnell zusammenführen? Durch Eventmodule wie „Teamplayer – das Gesellschaftsspiele Modul“ erschafft Laura Latka ein spannendes Konzept: Sie verknüpft einfache Gesellschaftsspiele mit Tools aus der Soziologie und dem Leadership Management. Daraus ergibt sich ein neuartiges Team-Modul. Der Mitarbeiter lernt sich und seine eigenen inneren Werte besser kennen, erfährt mehr über den Charakter seiner Teamkollegen und erkennt Chancen für die zukünftige Zusammenarbeit. „Zu wissen, wie die Mitarbeiter im Team ticken, mich selbst sowie mein Gegenüber schneller zu reflektieren und einen direkten Draht aufzubauen, trägt wesentlich zum Unternehmenserfolg bei. Denn nur Teams, die gut zusammenarbeiten, haben einen entsprechenden Erfolg“, bestätigt auch Christiane Groth, Personalleitung der Stadtsparkasse Düsseldorf.

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Damit beschreibt sie die versteckte Kernidee hinter dem spielerischen Konzept von memorial events: „Beim Spielen wird nicht mehr in Untergruppen oder Abteilungen gedacht – man wird einfach mit jedem warm“, erklärt Sophie, Mitarbeiterin der Stadtsparkasse Düsseldorf. „Es ist sogar zu beobachten, dass unter Mitarbeitern, bei denen es in der Vergangenheit bereits zu Spannungen kam, es durch das spielerische Zusammensein zu einem harmonischen Miteinander kam“, reflektiert sie. Und Mathias Neubert, Leiter im Bereich Recruiting der Stadtsparkasse Düsseldorf, ergänzt: „Man beobachtet während des Spielens sehr viel an dem Menschen und nimmt viele Charakterzüge war. Das hilft mir, nicht nur ein besseres Bild meiner Mitarbeiter zu bekommen, ich eröffne mir auch einen Einblick in die Gruppendynamik meines Teams.“

Teambuilding(Bild: Pixabay)

Gruppendynamiken erkennen, Zugehörigkeit schaffen

Die innovative Idee, auf simple Gesellschaftsspiele zurückzugreifen, um zwischenmenschliche Skills der Mitarbeiter zu schulen, stößt bei Kunden auf Begeisterung: „Im Beruf sucht man sich meist einen oder zwei Sparringspartner. Aber oftmals vergisst man so die anderen im Team, deren Fähigkeiten und deren Stärken für das Team. Das spielerische Miteinander lässt die Fassaden der Mitarbeiter schneller bröckeln und erlaubt ihnen, sich auf einer viel tieferen, ehrlichen und persönlichen Ebene zu nähern“, bemerkt Christiane Groth.

Laura Latka schnürt ihre Eventmodule nach dem Kernziel des Events, nicht nach aktuellen Trends: „Oftmals gehen bei gängigen Events die Substanz und der Kern verloren: Sie sind Routine bzw. Pflichtprogramm geworden. Unsere Module fokussieren sich auf das menschliche Verlangen nach Nähe und Solidarität – dem sozialen Bedürfnis der Zugehörigkeit.“

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