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Veranstaltungswirtschaft braucht Unterstützung

#AlarmstufeRot-Aufruf: Sprechen Sie jetzt mit Ihren lokalen Bundestagsabgeordneten

Bis zur Großdemonstration am 9. September 2020 in Berlin bleibt noch eine Woche. #AlarmstufeRot bittet alle Betroffenen darum, noch in den nächsten Tagen in den Wahlkreisbüros mit den lokalen Bundestagsabgeordneten zu sprechen. Als Gesprächsleitfaden wurde hierzu eine 7-Punkte-Liste zur Verfügung gestellt sowie ein Tableau mit den geforderten Maßnahmen zur Rettung des Wirtschaftszweiges. Außerdem gibt es noch weitere Möglichkeiten zur Unterstützung von #AlarmstufeRot.

Banner_#AlarmstufeRot_Veranstaltungswirtschaft bedroht

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#AlarmstufeRot rät dringend dazu, die Politik nochmals aktiv anzusprechen – entscheidend sei die 1. Sitzungswoche ab dem 7.9.2020: „Bitte sprecht Eure Abgeordneten des Deutschen Bundestags nochmals, auf jeden Fall vor der 1. Sitzungswoche darauf an, dass sich unser Wirtschaftszweig kurz vor dem Kollaps befindet und Massenentlassungen sowie eine Insolvenzwelle unmittelbar bevorstehen. Wir haben bei Gesprächen mit der Politik erfahren, dass z. B. nur etwa zehn Prozent der knapp 250 Fraktionsmitglieder der CDU die Notlage der Veranstaltungswirtschaft im Detail kennen. Dies wird in den übrigen Fraktionen nicht anders sein. In der Politik herrscht zurzeit die Meinung vor, dass „Partys und Spaßveranstaltungen“ vorübergehend eben ausfallen müssen. Es ist an uns, die Bundestagsabgeordneten auf die Tragweite der Problematik aufmerksam zu machen“, lautet es in der dringenden Bitte des Bündnisses.

Hierfür hat das Bündnis #AlarmstufeRot Hilfestellungen erarbeitet:

>> Hier geht’s zu den Wahlkreisen/Abgeordneten des Deutschen Bundestags

>> Hier geht’s zur 7-Punkte-Liste

Großdemonstration in Berlin

#AlarmstufeRot handele im Interesse von nahezu 10.000 Unternehmen mit mehr als 250.000 Beschäftigten sowie 10.000 Auszubildenden bundesweit. Nach nunmehr fast sechs Monaten ohne nennenswerte Geschäftstätigkeit und Umsatzeinbrüchen von 80-100% ruft das Bündnis jetzt zur Großdemonstration am 09.09.2020 ab 12:05 Uhr in Berlin auf, zu der mehr als 5.000 Teilnehmer erwartet werden.

>> Hier gibt es alle Informationen sowie die Anmeldemöglichkeit zur Großdemo am 9. September in Berlin. 

Wie kann #AlarmstufeRot noch unterstützt werden?

Spenden

„Wir benötigen mehr Budget, als wir aus Eigenmitteln stemmen können“, sagt AlarmstufeRot und bittet um Unterstützung in Form von Spenden. Man benötige zur Kundgebung in Berlin u. a. eine Bühne, Technik, Stromaggregate, WCs und weitere Infrastruktur. Mit einem Einsatz von mindestens 1,00 Euro geht’s los, Spenden sind z. B. per PayPal möglich unter http://alarmstuferot.org/spenden

Man versichere, dass alle eingehenden Spendenmittel ausschließlich zweckgebunden für die Aktivitäten von #AlarmstufeRot eingesetzt würden. Das Spendenkonto werde vom FAMAB – Kommunikationsverband e.V. geführt und transparent in die jährliche Prüfung einbezogen.

Kommunikation

„Liked uns in den sozialen Netzwerken – teilt unsere Beiträge. Bitte bewegt Eure Mitarbeiter*innen, Lieferanten, Dienstleister und Geschäftspartner dazu, die Auftritte der Initiative #AlarmstufeRot in den sozialen Netzwerken zu liken und zu teilen”, so AlarmstufeRot. Hier geht’s zu den einzelnen Social Media Kanälen:

>> LinkedIn, Facebook, Twitter, Instagram

Webshop

Unter www.alarmstuferot.org können im Webshop Banner, T-Shirts, Masken und weitere Artikel zu Sonderkonditionen bestellt oder mit Hilfe angebotener Druckvorlagen selbst produziert werden.


Pressekonferenz

AlarmstufeRot veranstaltet im Rahmen der Großdemonstration am Morgen des 9.9.2020 um 9 Uhr eine Pressekonferenz, zur Teilnahme zugelassen sind ausschließlich Pressevertreter. Alle anderen können das Ganze aber per Livestream mitverfolgen:

>> Pressekonferenz über Facebook Live-Stream 

>> Pressekonferenz über Youtube

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