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Fünf Zutaten, damit Ihre Veranstaltung zum Erlebnis wird

Live-Kommunikation ist ein wichtiger Erfolgsfaktor für Unternehmen. Wie schafft man es, im digitalen Zeitalter ein faszinierendes und vor allem nachhaltiges Erlebnis für die Besucher zu schaffen? Die Potsdamer Agentur ad modum empfiehlt fünf Zutaten, die jeder Planung die richtige Würze verleihen.

9.204 frei hängende bunte Glasbutzen visualisieren die neue Samsung-Technologie Quantum Dot auf der IFA 2016.
9.204 frei hängende bunte Glasbutzen visualisieren die neue Samsung-Technologie Quantum Dot auf der IFA 2016. (Bild: Robert Hörnig/ad modum)

Mut

Der erste Schritt zum unverwechselbaren Markenauftritt ist ein unverwechselbares Konzept. Der zweite ist eine couragierte Herangehensweise und die Bereitschaft, neue Wege zu gehen. Live-Kommunikation lebt vom zwischenmenschlichen Kontakt. Zugleich sollte man offen sein für ergänzende Kommunikationskanäle. Gerade die virtuelle Realität kann Spannung und Bedürfnisse aufbauen, um diese auf analoger Ebene zu erfüllen, so das Fazit der Experten-Podiumsdiskussion mit dem Titel „Die Messe ist tot, es lebe die Messe“ in Berlin. Matthias Reiser, Creative Director für Live-Kommunikation bei ad modum verdeutlicht: „Um Grenzen zu sprengen und in Erinnerung zu bleiben, braucht es mehr Kreativität, Erfahrung, Offenheit – und Mut.“

Dramaturgie

Neben dem Gestalterischen spiegelt sich die emotionale Wahrnehmung eines Unternehmens auf einer Veranstaltung wider. Das entsteht laut Reiser „durch das Beleben des Messestandes oder Veranstaltungsortes“. Vor Ort und in der Bildsprache muss eine Geschichte erzählt werden. Die Veranstaltung braucht ein „Drehbuch“, um eine Botschaft zu vermitteln. Im Idealfall wird so die Navigation der Besucher intuitiv und eine Reizüberflutung verhindert.

Handwerk

Räumliche Gegebenheiten sind häufig die limitierenden Faktoren. „Neue Raumkonzepte und zugleich den Kern einer Marke in Szene zu setzen, nennen wir kreatives Handwerk“, erklärt Matthias Reiser. Hierzu muss man vieles beherrschen und einbeziehen: vom jeweiligen Corporate Design bis hin zur Inszenierung des Bühnenbildes und konstruktionsbaulichen Einschränkungen. Reiser empfiehlt, eine eigene Corporate Identity für Veranstaltungen zu entwickeln, um „einen stringenten und langfristigeren Einsatz von gleichen Bildsprachen und Farbigkeiten, Materialien und Formen festzulegen“. Operativ und qualitativ ist das der bessere Weg, zugleich spart er Zeit und Budget.

Spaß in 3D: Vorstellung des Samsung Galaxy Unpacked 2016 im Tempodrom, Berlin
Spaß in 3D: Vorstellung des Samsung Galaxy Unpacked 2016 im Tempodrom, Berlin (Bild: ad modum)

Liebe

„Von der Idee, über die Umsetzung bis hin zur Vollendung sollte man nie die Liebe zum Detail verlieren“, ermutigt Jörg Ganal, ad modum Geschäftsführer, alle Eventmanager. Jede Idee schafft in sich einen Mehrwert, da sie aus der Begeisterung zum Projekt entstanden ist. „Das treibt zumindest unseren Ehrgeiz und Perfektionismus immer wieder neu an“, erklärt Ganal die eigene Motivation.

360-Grad-Blick

Viele Unternehmen sehen ihre Events und Messeauftritte als operative singuläre Maßnahme. „Nicht die finalen Ergebnisse und Zielsetzungen sind entscheidend. Wichtiger ist es, den Gesamtauftritt im Blick zu behalten und gleichzeitig den Blickwinkel des Besuchers einzunehmen“, rät Jörg Ganal. Er empfiehlt den Projektverantwortlichen, „in die Rolle eines Kurators zu schlüpfen, der sorgfältig darauf achtet, in seiner Galerie die richtigen Inhalte anzubieten und zu inszenieren“.

Mehr zu den Ergebnissen der Podiumsdiskussion auf www.ad-modum.com/dmiteldm