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Wie die richtige Bekleidung den Messeauftritt zum vollen Erfolg werden lässt

Auf großen Messeveranstaltungen kann die bunte Slogan- und Logovielfalt überwältigend sein. Damit ein Unternehmen trotzdem aus der Masse herausstechen und sich in den Köpfen der Besucher verankern kann, bedarf es perfekt abgestimmter Messebekleidung – die im besten Fall auch zur Corporate Identity des jeweiligen Unternehmens passt. Schließlich ist das Aussehen des Messestands und des gesamten Messeteams der erste Berührungspunkt des Interessenten mit dem Unternehmen. Hochwertige und vor allem individuelle Messebekleidung macht den entscheidenden Unterschied!

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Lunchtime auf dem Dach
(Bild: Pexels.com)

Als Messeaussteller möchte man möglichst vielen Besuchern positiv im Gedächtnis bleiben, den Bekanntheitsgrad des eigenen Unternehmens somit steigern und zur gleichen Zeit interessante Kontakte knüpfen. Um dies erreichen zu können, ist die Qualität und Aussagekraft der Bekleidung des Teams am Messestand besonders ausschlaggebend. Diese Mitarbeiter – seien es Hostessen, Hosts, Serviceangestellte, Produktexperten oder Moderatoren – stehen im direkten Kontakt zu den Besuchern. Sie spiegeln die Identität sowie die Qualitätsansprüche des Unternehmens wider und sollten aus diesem Grund einheitlich und stets hochqualitativ eingekleidet sein.

Genauso wie der ausgeklügelte Aufbau der Messestände oder die Auswahl von ganz bestimmten Werbemitteln und kleinen Geschenken, ist das Design der Messekleidung erfolgsentscheidend. Auch der Komfort sowie die Passform der Kleidungsstücke sind wichtige Stellgrößen. Das Messeteam trägt diese Kleidungsstücke ab Messebeginn für mindestens einen vollen Tag – Hier sollte nichts zwicken, Falten schlagen oder schlichtweg schlecht geschnitten sein! Ein Fitting im Vorfeld des Messedatums empfiehlt sich ebenso wie die vorangehende Produkt- und Verhaltensschulung der Angestellten. Das gesamte Auftreten der Mitarbeiter entscheidet darüber, ob Besucher diese ansprechen möchten oder sich doch lieber der Konkurrenz zuwenden.

Sportliche Messekleidung oder doch eher der Auftritt im Businessstyle?

Welchen Kleidungsstil man als Unternehmen für sein Messeteam auswählen sollte, ist abhängig davon, um welche Branche es sich handelt und was man den Interessenten vermitteln möchte. Banken, Versicherungsfirmen oder auch Automobilhersteller tendieren beispielsweise zumeist zum feinen Zwirn im Businesslook. Diese Branchen möchten vor allem Seriosität, Makellosigkeit sowie eine tiefe Vertrauensbasis an ihre Gegenüber übermitteln. Regulär tragen die weiblichen Teammitglieder knielange Röcke oder Kleider mit Strumpfhose in Kombination mit stilvollen Blusen und Blazern. Die Herren werden meist mit klassischen Anzügen und Hemden ausgestattet.

Anzüge auf der Stange
(Bild: Pexels.com)

Jüngere Unternehmen, Organisationen oder beispielsweise auch Sportfirmen tendieren häufig zu etwas legereren Kleidungsstücken, denn sie wollen damit einhergehende Werte vermitteln: Leichtigkeit, Lockerheit und Nahbarkeit! Simple Hosen können, sowohl bei Männern als auch bei Frauen, mit sportlich-eleganten Polohemden, T-Shirts oder bei Outdoor-Veranstaltungen auch Jacken kombiniert werden. Durch die Auswahl unternehmensindividuell-abgestimmter Kleidungsstücke legt man somit bereits den Grundstein für eine potenziell entstehende Kommunikation.

Nicht immer bedacht, allerdings nicht unerheblich: Die Materialwahl!

Wie bereits zu Beginn dieses Artikels angedeutet, sollten sich alle Messemitarbeiter in ihrem Outfit rundum wohlfühlen, um locker und freundlich mit Interessenten in Kontakt treten und über die gesamte Messedauer hinweg gut gelaunt bleiben zu können. Die Auswahl von minderwertigen Textilien wird häufig gern als erste Kosteneinsparungsmaßnahme gesehen, wenn es um Messekleidung geht. Allerdings neigen einige Textilien zu unschönen Knittern oder verhindern die Luftzirkulation an der Haut, wodurch Schweißflecken sichtbar werden – Nicht gerade eine perfekte Grundlage für den „Wohlfühlfaktor“ der Mitarbeiter! Hier sollte man keineswegs kopflos zum erstbesten Material greifen, denn Mitarbeiter können sich selbst und damit auch das Unternehmen nur dann in einem positiven Licht dastehen lassen, wenn sie sich selbstbewusst in ihrer Haut fühlen. Die Materialien sollten Wärme und Feuchtigkeit abgeben, gleichzeitig Luft zirkulieren lassen und möglichst wenig knittern. Hier empfehlen sich beispielsweise Stoffe aus Viskose oder hochwertigem Polyester.

In den Köpfen hängen bleiben durch Logoplatzierungen und eine gekonnte Farbauswahl

Menschen bilden sich im Schnitt bereits nach 90 Sekunden unterbewusst eine Meinung über Gesehenes: Seien es Personen, ihre Umgebung oder auch ein Produkt! Diese Zeitspanne muss man sich bei der Planung von Messebekleidung zunutze machen! Besonders was die Farbwahl sowie die Platzierung von Schriftzügen oder Unternehmenslogos angeht, hat der Unternehmer hier viele Möglichkeiten. Über ein eigenes Logo verfügen die meisten Unternehmen bereits schon lange Zeit vor dem ersten Messeantritt. Dieses gilt es nun, auf der Kleidung gekonnt zu inszenieren. Unternehmen, die sich im Businessstyle präsentieren, tendieren zumeist zu feinen Stickereien auf Hemd- und Blusenkragen: Eine smarte Wahl, denn diese Stickerei bleibt während eines Gesprächs stets im Blickfeld des Gegenübers und wird auch durch das Drüberziehen eines Sakkos oder Blazers nicht verdeckt. Zudem sehr empfehlenswert für jede Ausstellersparte sind Brust- und Rückenveredelungen. Diese Stellen machen Teammitglieder von weitem als solche erkennbar und sind für Messebesucher gewohnte Platzierungsstellen für Logos.

Männer in Anzügen
(Bild: Pixabay.com)

Neben der Logoplatzierung ist außerdem die Farbwahl besonders wichtig für gute Messebekleidung. Die gesamte Farbgestaltung sollte die Identität des Unternehmens widerspiegeln, die „Corporate Identity“. So kann sich dieses Farbschema in den Köpfen der Gesprächspartner verankern. Die Verwendung prägnanter, klar benennbarer Farben kann den Wiedererkennungswert des Unternehmens um bis zu 80 Prozent steigern!

Kleidungsstücke oder auch akzentsetzende Accessoires wie Caps, Krawatten oder Halstücher sollten passend zu den Logofarben oder wahlweise auch in stilvollen Kontrasttönen zum Branding ausgewählt werden. Kontrasttöne haben die Fähigkeit, einen echten Blickfang zu generieren! Allzu bunte oder eintönige Farbschemata wirken sich eher negativ auf den ersten Eindruck aus. Da jeder Farbe bestimmte Assoziationen zugeordnet werden können, lohnt sich im Vorfeld eine Schulung hinsichtlich Farben und ihrer Bedeutungen, damit sich Unternehmer fragen können: „Ein seriöses Blau oder doch lieber ein spaßiger Orangeton?“