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Woche der Begegnung

Axica präsentiert zukunftsfähige Meeting- und Eventkozepte

Noch immer ist die Eventbranche stark von den Auswirkungen der Coronakrise betroffen. Zwar sind Veranstaltungen in geschlossenen Räumen ab dem 1. August 2020 wieder mit maximal 500 Personen und ab dem 1. Oktober 2020 mit maximal 1.000 Personen möglich, doch die Verunsicherung seitens der Planer und Kunden ist teilweise noch immer groß. Die Berliner Eventlocation Axica nimmt sich dieser Situation nun an und lädt Eventplaner, Partner und Kunden in der Zeit vom 11. bis zum 14. August 2020 zur „Woche der Begegnung“ ein.

AXICA. Woche der Begegnung(Bild: Axica)

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Ziel der Veranstaltungsreihe ist die Präsentation ganz konkreter Meeting- und Eventkonzepte, die auch unter Beachtung der derzeitigen Auflagen gut umsetzbar und vor allem sicher und abwechslungsreich sind. Das Team um Geschäftsführer Marc Mundstock hat dafür unterschiedliche Themenwelten und Bestuhlungsszenarien kreiert, die in den Räumen der Location gezeigt werden.

Dabei wird auch das nachhaltige Catering-Konzept präsentiert, das in den vergangenen Wochen noch einmal nach neuesten Standards überarbeitet wurde. Wer Interesse an hybriden Events hat, soll ebenfalls auf seine Kosten kommen – denn auch diese Veranstaltungsart wird während der Woche der Begegnungen vorgestellt.

Im Forum erwartet die Teilnehmer schließlich der „Think big for Berlin” Bereich – ein Format, dem sich die Besucher ganz spontan anschließen können, um sich in kleinen Workshops über Sorgen und Bedürfnisse, Lösungen und neue Ideen auszutauschen. Die Ergebnisse fasst das Team der Axica  im Anschluss zusammen, um „Veranstaltungen in Berlin weiter zu denken“.

Die Woche der Begegnung findet vom 11. bis zum 14. August 2020 in der Axica statt. Von Dienstag bis Donnerstag können sich Teilnehmer auf der Website axica-events.etool.biz/woche-der-begegnung-2020 in der Zeit von 9 bis 16 Uhr für jeweils eine Stunde anmelden. Am Freitag endet das Angebot um 14 Uhr. Anmeldungen sind nur individuell, also ohne Begleitung, möglich.

Pro Gruppe werden maximal 15 Personen angenommen. Der Einlass wird über einen Counter und mit Vergabe von Namensschildern gesteuert. Vor Ort werden alle derzeit gültigen Hygiene- und Sicherheitsauflagen umgesetzt und eingehalten.

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