Moderne Eventtechnik

Wie Smart Infrastructure Eventlocations verändert

Die wachsenden Erwartungen eines anspruchsvollen Publikums treffen auf begrenzte Kapazitäten realer Veranstaltungsorte. Für Betreiber bedeutet dies ein volles Programm. Hier hilft nur eins: ein Blick auf die Technik der Zukunft anhand von Beispielen aus aller Welt – von AV-Lösungen bis Gebäude-Automation, Augmented Reality bis Besucher-Tracking.

Blick auf die Halle während des Web Summit ins Lissabon
Blick auf die Centre Stage zur Eröffnung des Web Summit 2024 in der MEO Arena, Lissabon. (Bild: Tyler Miller/Web Summit via Sportsfile)

Jeden November versammeln sich IT-Entscheidungsträger:innen, Staatsoberhäupter und andere leitende Köpfe zum Web Summit, der größten Technologiekonferenz Europas, in der Unicorn-Metropole Lissabon. Auch Ende 2024 platzte das Messegelände aus allen Nähten, eingeklemmt zwischen strategischen Transportknotenpunkten des futuristischen Stadtviertels und dem malerischen Fluss Tejo. Es wird eng.

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Die vergangene Veranstaltung setzte auch noch Rekorde der Beteiligung. Die voll ausverkaufte Mega-Messe zählte 71.528 Besucher:innen aus 153 Ländern und 3.050 Aussteller. Knapp tausend Speaker teilten sich 16 Bühnen. Von der riesigen zentralen Bühne der MEO-Arena konnten Vordenker:innen der Tech-Industrie bis zu 20.000 Anwesende adressieren; weitere Interessierte hatten die Möglichkeit zur Teilnahme via Live-Streaming.

Parallel zu den Hauptvorträgen in der MEO-Arena liefen woanders auf dem Messegelände und sogar außerhalb zahlreiche Workshops, Diskussionsrunden und Networking-Events. Um zusätzliche Networking-Bereiche zu schaffen, breitete sich die Konferenz tagsüber auf andere offizielle Standorte in der Hauptstadt und nachts auf besondere Bars und Restaurants aus.

Neugierige Besucher:innen strömten durch die Messehallen, geleitet von der Web-Summit-App auf ihren Smartphones. Knallige Farben, riesige Videowände und futuristische Visuals zogen die Aufmerksamkeit des Publikums dann aber wieder weg vom Smartphone und hin auf die thematischen Schwerpunkte der Veranstaltung. Die Kombination aus beidem verlieh der Messe eine neue Dimension.

Der Web Summit ist eine „hochparallelisierte“ Veranstaltung; man kann nicht gleichzeitig überall sein. In den vergangenen Jahren wurden den Teilnehmenden vollständige Videoaufzeichnungen der Konferenz in der mobilen App bereitgestellt und online veröffentlicht. Diese massive Medienproduktion konnte es in ihrem Umfang und Qualität mit den größten und bekanntesten Videoproduktionen der Welt aufnehmen.

So ist der Web Summit ein Paradebeispiel für Veranstaltungsorte weltweit, die mit einer komplexen Logistik und begrenzten Kapazitäten kämpfen – erst recht, wenn sie eine Succes-Story nach der anderen schreiben. Dem Messepark des Web Summits in Lissabon steht denn auch eine Erweiterung bevor.

Rendering vom neuen MSG in Las Vegas
Das immersive Unterhaltungszentrum MSG Sphere in Las Vegas betreibt auf dem kugelförmigen Gebäude – innen und außen – die zwei größten LED-Displays der Welt. (Bild: MSG Entertainment)

Eine runde Sache in Las Vegas

Manchmal ist der Platzmangel notgedrungen „vorprogrammiert“, wie zum Beispiel im Falle der MSG Sphere in Las Vegas. Das kugelförmige Veranstaltungsgebäude sitzt inmitten der Stadt wie eine gigantische Luftblase. Das technologische Wunderwerk modernster Audio- und Videotechnik liefert innen wie auch außen ein immersives Unterhaltungserlebnis. Für das architektonische Design der MSG Sphere war das globale Designstudio Populous verantwortlich, in Deutschland bekannt für die Mercedes-Benz Arena in Berlin.

Mit einer Höhe von 112 Metern und einem Durchmesser von 157 Metern erreicht es eine Sitzplatzkapazität von 18.600 Personen. Hier ist die Nutzung von fortschrittlichen Sitzplatzreservierungssystemen und intelligenten Verkehrsmanagementlösungen unumgänglich. Das Skelett, rund 13.000 Tonnen schwer, ist mit einer 25 Zentimeter dicken Betonschicht bedeckt. Für die Außenverkleidung hat die Kalzip GmbH aus Koblenz eine Aluminiumhülle gefertigt. Ein spezieller Kran aus Belgien musste her, um die schweren Lasten in 180 Meter Höhe zu heben.

Die einzigartige Struktur der Arena wirft auch im Betrieb zahlreiche praktische Herausforderungen auf. Die kugelförmige Konstruktion kann die Klangqualität durch Schallreflexionen und Echos beeinträchtigen. Die Klangschmiede Holoplot aus Berlin konnte mit ihrer 3D-Audio-Beamforming-Technologie Abhilfe schaffen. Nicht umsonst hat sich die Berliner Audiospezialistin für ihre fortschrittlichen Audiotechnologien und immersiven Klangerlebnisse einen Namen gemacht. Das System kann den Schall in der Kugel lenken und die Klangverteilung mit seinen 168.000 Lautsprechern punktgenau steuern.

Mindestens genauso beeindruckend wie das Klangerlebnis sind die visuellen Aspekte von MSG Sphere. Die Außenseite der kugelförmigen Arena ist auf 580.000 Quadratfuß Fläche mit 1,2 Millionen LED-Panels bedeckt. Diese vollständig programmierbare Anzeigefläche steuern 150 GPUs vom Typ RTX A6000 von Nvidia. Die LED-Panele sind in einem Exoskelett-artigen Rahmen aus Hunderten von Dreiecken integriert, die die 360-Grad-Form umhüllen. Sie präsentieren programmierbare, hochauflösende Visuals in 256 Millionen Farben und verwandeln das Gebäude in eine futuristische Lichtshow.

Im Inneren streckt sich eine 15.000 Quadratmeter große Wraparound LED-Innenanzeige mit einer Auflösung von 16K über die kugelförmige Decke der Konzerthalle hinaus. Die Integration von riesigen, hochauflösenden LED-Displays in die Gebäudestruktur stellte eine erhebliche technische Herausforderung dar. 

Ein besonderes Highlight sind haptische Erlebnisse. Die italienische Powersoft hat 10.000 Sitzplätze der Arena mit ihrer Infrasound-Haptic-Technologie ausgestattet. Das Infraschall-System nutzt extrem niedrige Frequenzen, um tiefe Vibrationen synchron mit dem Audio und Video zu erzeugen. Diese Wellenlängen liegen unterhalb der menschlichen Hörschwelle und werden als haptisches Feedback empfunden. Ähnliche Lösungen wie Powersoft bieten u.a. D-BOX Technologies aus der Quebec-Provinz in Kanada und Buttkicker aus dem U.S.-Bundesstaat Ohio.

Das hochmoderne Veranstaltungsgebäude der MSG Sphere ist zudem mit einem umfassenden Gebäudemanagementsystem ausgestattet. Dieses System überwacht und steuert verschiedene Aspekte des Betriebs, von der Beleuchtung über die Klimatisierung bis hin zur Sicherheit. Lösungen für die Gebäudeautomation und Energieeffizienz, darunter Systeme zur Überwachung und Steuerung der Beleuchtung, Klimatisierung und Sicherheit, hat Siemens beigesteuert. Schneider Electric trug zur Integration von Energiemanagementlösungen und der Gebäudeautomation bei.

Rendering der MUCcc-Arena in München
Die MUCcc-Arena in München soll als erstes Gebäude seiner Art vollständig klimaneutral sein. Der Energiemix besteht aus Solarstrom aus Photovoltaik auf dem Dach des Exoskeletts, Geothermie im Boden und Fernwärme. (Bild: MUCcc)

Smartes Gebäudemanagement

Intelligente Gebäudemanagementsysteme (BMS) von Anbietern wie Siemens, Schneider Electric oder Kieback&Peter aus Berlin optimieren sowohl die Betriebseffizienz als auch den Besucherkomfort. Die Mercedes-Benz Arena in Berlin nutzt ein solches fortschrittliches BMS für die Kontrolle der Beleuchtung, der Klimatisierung und der Sicherheitssysteme, um das Gebäude bedarfsgerecht zu „konfigurieren“. Die Arena ist bekannt für ihre Fähigkeit, schnell zwischen verschiedenen Veranstaltungsarten – von Musikkonzerten bis hin zu Sportevents – umzubauen. Mit der MUCcc Arena entsteht in München eine neue multifunktionale Veranstaltungshalle aus der Feder der Architekten von Populous. Diesmal liegt die Messlatte sogar noch etwas höher als üblich: Die Einrichtung soll als erstes Gebäude seiner Art vollständig klimaneutral sein. Der Energiemix besteht aus Solarstrom aus Photovoltaik auf dem Dach des Exoskeletts, Geothermie im Boden und Fernwärme.

Das Gebäudeautomationssystem der MUCcc Arena entwickelt Siemens in Zusammenarbeit mit Bosch Energy and Building Solutions. Die HVAC-Systeme (Heizung, Lüftung und Klimatisierung) liefern Johnson Controls und Schako aus Großbritannien. Und intelligente Beleuchtungssysteme sollen Lösungen von Ledvance/Osram und Phillips integrieren.

In der Nordhessen Arena werden Autos während eines Eishockey-Spiels präsentiert.
Die Videotechnik der multifunktionalen Nordhessen Arena besteht aus einer 135 Meter langen LED-Wand sowie einem 80 Quadratmeter großen LED-Cube mit 3,9 mm Pixel Pitch. In einer zentralen Automatisierungslösung wurden zudem alle gebäudetechnischen Anlagen digital vernetzt. (Bild: Nordhessen Arena)

Die Nordhessen Arena in Kassel (ehemals: Eissporthalle) wurde im Rahmen einer Modernisierung mit fortschrittlicher Technik in eine multifunktionale Veranstaltungsstätte konvertiert. Ein zentrales Element war die digitale Vernetzung aller gebäudetechnischen Anlagen, von Heizung über Kühlung, Stromversorgung, Lüftung, Verschattung und Elektroautomanagement, in einer zentralen Automationslösung. 1.500 physikalische Datenpunkte fließen in vier Automationsschwerpunkte hinein. Als übergeordnete Bedienebene und visuelle Nutzerebene dient das Energiemanagement-System Qanteon von Kieback&Peter.

Für die Beleuchtung sorgt eine leistungsstarke Anlage des Modells EWO R-System gen 3, die TV-gerecht und voll dimmbar ist. Die Steuerung erfolgt über ein Grand MA2 Lichtpult. Zusätzlich sind Verfolgerscheinwerfer des Typs Robe Esprite und 20 Show-Lampen der Firma Robe installiert. Die Nordhessen Arena verfügt über ein umfassendes Rigging-System mit 29 Hängepunkten, die jeweils bis zu 1.000 Kilogramm tragen können, sowie eine festinstallierte Traverse von 360 Metern Länge. Das Bühnensystem umfasst eine Hauptbühne von 14 × 20 Metern auf der Basis des Bütec-Systems.

Für die Beschallung stehen zwei Allen & Heath SQ6 Ton-Mischpulte zur Verfügung, ergänzt durch ein Bose Professional Arena Beschallungssystem, das Tribünen und Infield individuell ansteuern kann. Die Videotechnik umfasst eine 135 Meter lange LED-Wand sowie einen 80 Quadratmeter großen LED-Cube mit 3,9 mm Pixel Pitch, gesteuert über Novastar 4K LED-Wand-Controller und Arkaos Medienserver. 

Ein besonderes Augenmerk liegt auf Nachhaltigkeit: Die Integration von Energierückgewinnung, Spitzenlastmanagement und zukünftigen Großwärmepumpen soll die Arena klimafreundlich und mittelfristig sogar energieautark machen. Ein CO2-gestütztes Lüftungssystem sorgt für effiziente Frischluftzufuhr, während die smarte Entkoppelung des Heizkreislaufs im Außenbereich jährlich etwa 250.000 kWh Energie einspart. Zusätzlich ist eine Photovoltaikanlage mit einer Spitzenleistung von bis zu drei Megawatt geplant, um Elektrofahrzeuge zu laden und ein bidirektionales Lastspitzenmanagement zu ermöglichen. Mit diesen technischen Innovationen positioniert sich die Nordhessen Arena als eine der modernsten und nachhaltigsten Multifunktionsarenen weltweit.

Rendering der MUCcc-Arena von innen
Die MUCcc Arena wird mit hochmodernen audiovisuellen Systemen ausgestattet sein. (Bild: MUCcc)

Ins rechte Licht gerückt 

Ob in Innen- oder Außenräumen – Beleuchtung ist mehr als eine funktionale Lichtquelle. Design, Material und Formgebung verbinden sich harmonisch mit Architektur und Umgebung und prägen das emotionale Raumerlebnis. Die Beleuchtung moderner Veranstaltungsorte lässt sich mithilfe von KI- und IoT-Sensorik steuern. Eine solche Lösung bietet Philips mit Signify Interact (im Einsatz in der Johan Cruijff Arena in Amsterdam). Diese IoT-basierte Plattform ermöglicht die Anpassung der Lichtverhältnisse in Echtzeit, basierend auf Parametern wie Raumbelegung, Tageszeit und Umgebungsbedingungen. Die adaptive Dimmung verspricht Energieeinsparungen in Höhe von bis zu 75 Prozent. 

Alternativen sind Osram Encelium (Staples Center in Los Angeles) und Lutron Quantum (Lincoln Center in New York). Die Lösung von Osram nutzt eine innovative Zwei-Draht-Kommunikationstechnologie für die Verbindung zwischen den Komponenten des Beleuchtungssystems, was die Integration beliebiger Marken und Typen von Leuchten ermöglicht. Das System von Philips unterstützt markeneigene Lampen, Leuchten, Sensoren und Schalter; über ein Adapter-Kit lassen sich DALI-Leuchten (Digital Addressable Lighting Interface) von Anbietern wie Osram, Tridonic und Helvar in das drahtlose Netzwerk einbinden. 

Lutron Quantum trumpft mit einer Technologie namens Hyperion Solar Adaptive Shading auf. Dahinter steckt die Fähigkeit, die Jalousien im Gebäude in Abhängigkeit von der Position der Sonne zu steuern, um Blendung und Wärmegewinn unter Kontrolle zu bekommen. 

Vernetzt für interaktive Erlebnisse 

Für die Besucher:innen von Messen, Sportereignissen oder auch Musikkonzerten stellt nahtlose Konnektivität mittlerweile eine Selbstverständlichkeit dar. Für große Menschenmengen und datenintensive Anwendungen wie Live-Streaming und immersive Erlebnisse, darunter Augmented Reality (AR) und Virtual Reality, sind hohe Bandbreiten und niedrige Latenzzeiten unerlässlich. 

Für die Allianz Arena in München entstand in Zusammenarbeit mit der Deutschen Telekom und dem Unternehmen Immersiv.io eine AR-App, die es Fans ermöglicht, interaktive Inhalte im Stadionumfeld zu erleben. Diese Anwendung nutzt Googles ARCore, eine Bibliothek für erweiterte Realität, um den Boden und die reale Umgebung der Nutzer:innen zu erkennen. Die App schafft so ein immersives Erlebnis. 3D-Avatare der Spieler, bereitgestellt von NeXR Technologies SE, erlauben Fans, die Spieler virtuell zu treffen. 

Analyse der Besucherströme

Veranstaltungsorte nutzen häufig Videoüberwachungssysteme und Sensorik zur Gewährleistung der Sicherheit, aber auch für die Analyse von Besucherströmen zur Kapazitätsmessung. Fortgeschrittene Fähigkeiten heutiger Gesichtserkennungstechnologie werfen natürlich datenschutzrechtliche Fragen auf. 

Zum einen müssen Unternehmen die Zustimmung der Betroffenen einholen, wenn sie personenbezogene Daten sammeln und verarbeiten. Zum anderen können Einzelpersonen ein „Recht auf Vergessenwerden“ einfordern. Diese Datenschutzbestimmungen lassen sich durch die Anonymisierung personenbezogener Daten erfüllen. Denn anonymisierte Daten gelten nicht als personenbezogene Daten. 

Beispiel der Anonymisierung von Brighter AI
Brighter AI Technologies hat eine KI-basierte Lösung entwickelt, die nicht umkehrbare synthetische Gesichter erzeugt, um Personen vor Erkennung zu schützen, während die Datenqualität für Analysen und maschinelles Lernen erhalten bleibt.

Die Brighter AI Technologies GmbH hat eine weltweit einzigartige Datenschutzlösung auf Basis von generativer KI entwickelt. Die Lösung erstellt nicht umkehrbare synthetische Gesichter, um Personen vor Erkennung zu schützen, während die Datenqualität und Genauigkeit – zum Beispiel der Gesichtsausdruck – für Analysen und maschinelles Lernen erhalten bleibt. Optional ist es möglich, die gesamte Silhouette zu anonymisieren, um beispielsweise die automatische Erkennung von Konferenzabzeichen zu unterbinden. Die Deutsche Bahn hat die Technologie im Rahmen eines Pilotprojekts auf die Probefahrt genommen und für gut befunden. 

Unternehmen wie CrowdVision und Density nutzen anonymisierte Kameradaten und/oder Sensorik, um den Menschenfluss in Echtzeit zu überwachen. Sensoren werden oft an den Eingängen und Ausgängen, in Veranstaltungsbereichen und anderen speziellen Einrichtungen sowie entlang der Hauptverkehrswege platziert. Dadurch können Gebäudemanagementsysteme die Anzahl der Personen zählen, die bestimmte Räumlichkeiten betreten und verlassen. Sensoren an Notausgängen helfen, zu gewährleisten, dass diese Wege frei und zugänglich bleiben. Zusätzlich kann die Anonymisierung von Kamerabildern helfen, die Konformität mit Datenschutzbestimmungen einzuhalten.

Fazit & Ausblick

Moderne Veranstaltungstechnik und intelligente Gebäudemanagementsysteme revolutionieren weltweit Arenen und Veranstaltungen selbst. Von der Rekorde brechenden Organisation des Web Summit in Lissabon bis hin zu hochmodernen Infrastrukturen wie der MSG Sphere in Las Vegas und der klimaneutralen MUCcc Arena in München – die Verschmelzung von Architektur, Technologie und Nachhaltigkeit prägt die Zukunft der Veranstaltungsorte. Innovative Lösungen wie 3D-Audio, interaktive Beleuchtung und smarte Gebäudesysteme bieten nicht nur ein einzigartiges Erlebnis für Besucher:innen, sondern setzen auch Maßstäbe für Energieeffizienz und Funktionalität. Dabei wird deutlich: Fortschrittliche Technik ist der Schlüssel, um Herausforderungen wie Platzmangel, Nachhaltigkeit und steigende Anforderungen an Komfort und Interaktivität erfolgreich zu meistern.

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