Podcasting im (Home-)Office

Die richtige Technik für den Corporate-Podcast

Welche technischen Setups, Tools und Hosts werden für unterschiedliche Podcast-Konzepte und Interview-Situationen benötigt? Podcast-Experte Marc Bohn stellt die richtige Technik für professionelle Podcast-Produktionen vor.

Podcast-Mikrofon-Technik-Audio(Bild: Pexels)

>> Lesen Sie auch den Artikel „Der Corporate Podcast im Marketing-Mix“.

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Dialog, Monolog oder vielleicht beides: Bevor sich angehende Podcaster mit der richtigen Technik auseinandersetzen, sollten sie sich bewusst sein, wie das Format des Podcasts aussieht. Ist es eine Diskussionsrunde aus mehreren Teilnehmenden? Können alle Gesprächsteilnehmenden gemeinsam in einem Raum sitzen oder sind alle über das Internet per Video-Meeting zusammengeschaltet? Diese Faktoren sind entscheidend für die Auswahl der Technik und des Recording-Setups.


Podcast-Format:

✓ Anzahl der Teilnehmenden: Monolog, Dialog oder Gesprächsrunde

✓ Anzahl Teilnehmenden = Anzahl Mikrofone = Anzahl Mikrofon-Eingänge


All-in – alle Gesprächsteilnehmenden in einem Raum

Können alle Gesprächsteilnehmenden in einem Raum aufgenommen werden, empfiehlt es sich, dass jeder ein Mikrofon bekommt, in das nur er/sie spricht. Das hat den Vorteil, dass in der Nachbearbeitung die Lautstärke jeder Person separat angepasst und die Lautstärke insgesamt auf das gleiche Level gebracht werden können. So können sich auch leise Redner:innen gegen die lauten unter uns durchsetzen. Hat man eine Gesprächsrunde aus vier Personen, werden sowohl vier Mikrofone als auch ein Audio-Interface mit vier Mikrofoneingängen benötigt.

Audio-Interface: Der Zugang zum Rechner

Das Audio-Interface ist die Soundkarte, die die Mikrofoneingänge in Form von XLR-Eingängen bereitstellt und die Signale an den Rechner weitergibt, wo sie mit einer Recording-Software aufgenommen werden. Zum Anschließen der Mikrofone an das Audio-Interface wird ein XLR-Mikrofonkabel benötigt. Das Verbinden des Rechners mit dem Audio-Interface passiert in der Regel über die USB-Schnittstelle. Hier sollte vorher unbedingt gecheckt werden, über welche Schnittstelle das Audio-Interface angeschlossen wird und über welche Schnittstelle der entsprechende Rechner verfügt. In den meisten Fällen unterstützen aktuelle Audio-Interfaces sowohl USB-A- als auch USB-C-Verbindungen. Es gibt aber auch Exoten, die entweder nur USB-C oder sogar nur per Thunderbolt angeschlossen werden können. Ein Blick in die technischen Details hilft hier weiter. Wichtig ist, ein Audio-Interface zu wählen, das ausreichend Mikrofoneingänge bereitstellt, damit alle Mikrofone der Gesprächsteilnehmenden angeschlossen werden können.

Focusrite bietet ein schnörkelloses, übersichtliches und leicht zu bedienendes Audio-Interface, das sich konzeptionell an Singer/Songwriter oder kleine Projektstudios richtet. Durch die kompakte Bauweise und unkomplizierte Stromversorgung per USB-Bus eignet sich das Scarlett 2i2 zudem bestens für mobile Einsätze.
Focusrite bietet ein schnörkelloses, übersichtliches und leicht zu bedienendes Audio-Interface, das sich konzeptionell an Singer/Songwriter oder kleine Projektstudios richtet. Durch die kompakte Bauweise und unkomplizierte Stromversorgung per USB-Bus eignet sich das Scarlett 2i2 zudem bestens für mobile Einsätze. (Bild: Focusrite )

Audio-Interface Empfehlung:

  • Focusrite Scarlett 2i2 (150€) – 2 Mikrofoneingänge
  • Steinberg UR44C (300€) – 4 Mikrofoneingänge

Komplett-Paket: Podcast-Recorder

Für alle, die nicht auf einen Rechner angewiesen sein möchten, gibt es Podcast-Recorder und -Mixer in Form von handlicher Hardware, die standalone arbeiten. Diese Geräte stellen speziell für Podcaster angepasste Features bereit: Mikrofoneingänge, Kopfhörer-Ausgänge für alle Teilnehmenden, Pads zum Abspielen von Sounds und Intro-Musik sowie die Möglichkeit, via Bluetooth und andere Audio-Eingänge externe Zuspieler wie CD-Player, einen zweiten Rechner oder das Smartphone anzuschließen, falls ein Teilnehmender mal per Telefon mitmachen möchte. Das Audio-Signal wird auf einer SD-Karte gespeichert, die im Recorder eingesetzt wird. Dort können die Spuren aller Protagonist:innen separat oder das Gespräch zusammengefasst auf einer Stereo-Spur aufgenommen und gespeichert werden.

Der Rødecaster Pro ist eine All-in-one-Lösung für alle Podcaster. Neben den vier Mikrofonen-Eingängen bietet er einen Extra-Kanal für ein Telefon, acht Pads, um Sounds abzuspielen, und vier Kopfhörerausgänge, deren Lautstärke individuell einstellbar ist.
Der Rødecaster Pro ist eine All-in-one-Lösung für alle Podcaster. Neben den vier Mikrofonen-Eingängen bietet er einen Extra-Kanal für ein Telefon, acht Pads, um Sounds abzuspielen, und vier Kopfhörerausgänge, deren Lautstärke individuell einstellbar ist. (Bild: Røde)

In der Theorie kann diese Stereo-Spur auch direkt von der SD-Karte auf die unterschiedlichen Podcast-Plattformen geladen werden. In der Praxis empfiehlt es sich allerdings, die Audiospuren der einzelnen Teilnehmenden im Nachgang zu bearbeiten und die Lautstärke der einzelnen Spuren anzupassen. Und das funktioniert sowohl im Gerät selbst mit den zur Verfügung stehenden Tools, die von Gerät zu Gerät stark variieren, als auch am Rechner, indem man die aufgenommen Audio-Spuren von der SD-Karte auf den Rechner importiert, in der eigenen Audio-Software bearbeitet und die Episode dort finalisiert. Diese Recorder können aber auch am Rechner angeschlossen und als Audio-Interface genutzt werden, um die Spuren direkt in einer Software auf dem Rechner aufzunehmen.

Der handliche Zoom PodTrak P4 stellt vier Mikrofoneingänge, einen Eingang für Smartphones sowie vier Soundpads bereit.
Der handliche Zoom PodTrak P4 stellt vier Mikrofoneingänge, einen Eingang für Smartphones sowie vier Soundpads bereit. (Bild: Zoom )

Podcast-Recorder & -Mixer Empfehlung:

  • Podtrack P8 (500€) – 6 XLR-Mikrofoneingänge
  • Podtrack P4 (200€) – 4 XLR-Mikrofoneingänge
  • Røde Rødecaster Pro (510 €) – 4 XLR-Mikrofoneingänge

Das richtige Mikrofon für meine Stimme

Der Hauptfaktor bei der Mikrofonauswahl ist der Klang, der nämlich von Mikrofon zu Mikrofon unterschiedlich ist. Es gibt Mikrofone, die tiefe Töne hervorheben und die Stimme rund und warm klingen lassen. Andere wiederum stellen die Höhen präsenter dar. Deshalb kann es dazu führen, dass beispielsweise helle nasale Stimmen ungewollt noch dünner, schärfer und für die Hörer:innen unangenehm klingen. Daher empfiehlt sich bei einer hellen Stimme eher ein Mikrofon, das die tiefen Töne anhebt. Bei einer dunklen Stimme, die bereits nach Radiomoderator:in klingt, ist zu überlegen, ob man den Bass noch mehr unterstützen möchte oder ob man auf ein Mikrofon zurückgreift, das neutral klingt, damit hier nicht noch mehr Bässe angehoben werden. Es ist also ratsam zu wissen, welche Klangästhetik man bereits mit dem Mikrofon erzielen möchte, auch wenn man später in der Finalisierung innerhalb der Audio-Software noch Klangänderungen vornehmen kann. Tipp: Die Mikrofone selbst im Fachgeschäft testen oder sich online Klangbeispiele anhören und Testberichte lesen. Am besten auf www.soundandrecording.de!

Das PodMic von Røde ist ein auf Podcasts abgestimmtes Mikrofon, das im Preis-Leistungs-Verhältnis absolut überzeugt und damit ideal für Einsteiger ist.
Das PodMic von Røde ist ein auf Podcasts abgestimmtes Mikrofon, das im Preis-Leistungs-Verhältnis absolut überzeugt und damit ideal für Einsteiger ist. (Bild: Røde)

Mikrofon Empfehlung:

  • Shure SM7B (390€) – PreAmp nötig (TritonAudio FetHead, 69€) – das Top-Podcast-Mikrofon
  • Røde PodMic (110€)
  • Røde Procaster (170€)
  • Sontronics Podcast Pro (115€)
  • Røde NT1-A (160€)
  • Sennheiser MK4 (290€)

Über das Netz verbunden

Nicht nur aufgrund der aktuellen Situation werden Podcasts oft mit den Teilnehmenden über das Internet aufgezeichnet. Man ist deutlich flexibler, da nicht alle am gleichen Ort sein müssen. Das erleichtert zusätzlich die Terminfindung mit den Gästen und der Zeitaufwand ist am Ende geringer. Die Herausforderung ist hier, dass jeder eine gute Internetverbindung, ein gutes Mikrofon und eine Möglichkeit hat, seine Audio-Spur auf dem Rechner oder einem anderen Medium zu speichern, damit in der Produktion auch alle separaten Spuren zusammengefügt werden können.

Im Lieferumfang des Apogee HypeMic sind enthalten ein kleines Tischstativ, Popschutz, Case sowie Kabel, um es an den Mac oder PC anzuschließen.
Im Lieferumfang des Apogee HypeMic sind enthalten ein kleines Tischstativ, Popschutz, Case sowie Kabel, um es an den Mac oder PC anzuschließen. (Bild: Apogee)

Für diese Aufnahme-Situation empfehlen sich USB-Mikrofone, die über die USB-Schnittstelle mit dem Rechner verbunden werden. Es wird also kein Audio-Interface benötigt, sondern das Mikrofon ist bereits das Interface und wird auch als Audio-Eingang von PC oder Mac direkt erkannt. Oft besitzen diese Mikrofone einen Kopfhörer-Ausgang mit zugehörigem Lautstärkeregler sowie einen Drehregler zum Anpassen der Eingangslautstärke des Mikrofons. Auch hier gilt wieder: USB ist nicht gleich USB. Die meisten bieten durch unterschiedliche Kabel, die in der Regel im Lieferumfang enthalten sind, eine Anschlussmöglichkeit per USB-A, USB-C oder auch Lightning bzw. Mini-USB, mit denen sogar auf dem Smartphone aufgenommen werden kann. Einfach mal in den Lieferumfang schauen. Der Nachteil von USB-Mikrofonen ist, dass unter Windows nur ein USB-Mikrofon an einen Rechner angeschlossen werden kann, da der Audio-Treiber einen Verbund aus mehreren USB-Mikrofonen zu einem Audio-Interface nicht unterstützt. Bei MacOS ist dies zwar möglich, allerdings mit einem aufwändigen Setup in den MIDI-Audio Settings verbunden. Sonst könnte man auch für die Aufnahme-Situation, in der alle im selben Raum sind, auf USB-Mikrofone zurückgreifen.


>> Klangbeispiele von insgesamt zwölf USB-Mikrofonen.


USB-Mikrofon Empfehlung:

  • Shure MV7 (240€) (USB + XLR)
  • t.bone MB7 Beta (USB + XLR) (115€)
  • Sennheiser Digital Handmic (230€)
  • Apogee HypeMic (350€)
  • Beyerdynamic Fox (150€) (USB)
  • Røde NT-USB (170€)

Recording-Software

Um Audio-Dateien mit dem Audio-Interface oder dem USB-Mikrofon auf dem Rechner aufzunehmen sowie auch die einzelnen Audio-Spuren zu bearbeiten, Lautstärke- und Klanganpassungen vorzunehmen und die finale Stereo-Spur zu erstellen, wird eine Recording-Software (DAW – Digital Audio Workstation) benötigt. Bei Podcastern weit verbreitet ist die kostenfreie Software Audacity, die zwar etwas nach Windows 95 aussieht, aber alle grundlegenden Werkzeuge besitzt und einfach zu bedienen ist.

Audacity: Nicht schön, aber funktional und kostenlos
Audacity: Nicht schön, aber funktional und kostenlos (Bild: Audacity)

Recording-Software Empfehlung:

Die hier aufgeführten kostenlosen DAWs sind zwar in ihrem Funktionsumfang im Vergleich zur Vollversion reduziert, bieten jedoch alle nötigen Tools, die zur Produktion eines professionellen Podcasts benötigt werden.

  • Audacity für Windows, Mac und Linux (generell kostenlos)
  • Avid Pro Tools First für Windows und Mac
  • Reaper für Windows und Mac
  • Steinberg Cubase LE für Windows und Mac
  • Presonus Studio One 4 Prime für Windows und Mac
  • Magix Music Maker Free für Windows
  • Garage Band (in MacOS integriert)

Browserbasierte Aufnahme-Plattformen

Natürlich können komplette Gespräche auch direkt in den Meeting-Plattformen Zoom oder Teams aufgenommen und im Anschluss als Podcast veröffentlicht werden. Die Datei wird dort meist auf einem Server und nicht lokal auf dem eigenen Rechner gespeichert, kann im Anschluss aber heruntergeladen werden. Vor allem bei Zoom ist die Audioqualität oft schon sehr gut.  Hier sollten allerdings in den Einstellungen „High Quality“ und „Stereo“ aktiviert sein. Allerdings hat man nur Zugriff auf den Mitschnitt des gesamten Gesprächs als Stereo-Datei und nicht auf die Spuren der einzelnen Teilnehmenden, was das Editieren schwierig und das Anpassen der Lautstärkeverhältnisse im Nachgang unmöglich macht. Eine deutlich schönere Lösung bieten browserbasierte Plattformen wie riverside.fm oder Zencastr.

User können auf beiden Plattformen virtuelle Meeting-Räume mit Video erstellen und Gesprächsteilnehmende zur Session einladen. Sowohl Audio als auch Video können mitgeschnitten werden. Die Besonderheit ist, dass von allen Teilnehmenden die eigene Audio-Spur aufgenommen und auf einem Server gespeichert wird und nicht nur eine Audio-Datei des gesamten Gesprächs. Alles, was die Teilnehmenden brauchen, sind ein Mikrofon, eine stabile Internetverbindung und ein kompatibler Browser. Hier eignen sich Chrome oder Firefox. Die maximale Anzahl der Teilnehmenden und die Aufnahmelänge sind abhängig vom Abonnement. Tipp: Für solche Aufnahme-Situationen empfiehlt es sich, eines oder mehrere USB-Mikrofone zu kaufen, die man an die unterschiedlichen Teilnehmenden schickt. So ist gewährleistet, dass alle Gäste einen guten Ton haben. Auch wenn es einer technischen Einführung bedarf.

Mit Riverside.fm können sowohl Audio als auch Video in hoher Qualität aufgenommen werden.
Mit Riverside.fm können sowohl Audio als auch Video in hoher Qualität aufgenommen werden. (Bild: Riverside.fm)

Browserbasierte Aufnahme-Plattform Empfehlung:

  • www.riverside.fm
  • www.zencastr.com

Muss ich meinen Raum akustisch optimieren?

Bei der Akustik reicht es aus, wenn man ein paar Dinge berücksichtigt: Es sollte darauf geachtet werden, dass der Abstand zwischen Mikrofon und Sprecher:in möglichst gering ist und so direkt wie möglich ins Mikrofon gesprochen wird. Dadurch wird der Raumanteil, der oft ungewollt ist, vermindert. Damit wird bereits eine nicht optimale Raumakustik ausgeblendet.

Im direkten Aufnahmeumfeld sollten reflektierende Wände mit Fliesen, Putz oder Fenster gemieden oder akustisch optimiert werden, damit Reflektionen des Schalls von der jeweiligen Oberfläche zurück ins Mikrofon und der damit entstehende Hall minimiert werden. Hier helfen absorbierende Materialien wie Stoffe, Molton bzw. Rollos oder Vorhänge an Fenstern. Auch ein Teppich auf dem Boden ist nützlich, den Raumanteil auf den Aufnahmen zu reduzieren. Allerdings sollte man immer die gewünschte Klangästhetik des eigenen Podcasts im Ohr behalten. Ein akustisch toter Raum kann auch kontraproduktiv sein. Etwas Räumlichkeit tut einer Podcast-Produktion oft auch gut.

Ein weiterer Trick ist der Einsatz von Bücherregalen. Von den Buchrücken, die unterschiedlich tief in den Regalen vorstehen, wird der Schall in unterschiedliche Richtungen im Raum verteilt und nicht direkt ins Mikrofon zurückgeworfen bzw. reflektiert. So kann ein Bücherregal im Hintergrund der Sprecher:innen als Diffusor eingesetzt werden.

Ich selbst nutze für meinen Podcast einen mobilen Kleiderständer, den man in der Höhe und in der Breite anpassen kann, und über den ich eine Bettdecke hänge. Damit erziele ich einen sehr trockenen und direkten Sound. Außerdem steht neben mir ein Bücherregal, welches den Schall im Raum verteilt und nicht ins Mikrofon zurückstrahlt.


Checkliste: Technik für den Podcast

  • Mikrofon (Tischstativ, Popschutz, Mikrofonkabel)
  • Audio-Interface/Hardware-Recorder
  • Rechner
  • Recording-Software (DAW – Digital Audio Workstation)

Hosting – hinaus auf die Ohren!

Ist der Podcast aufgenommen, geschnitten, bearbeitet und final aus der DAW exportiert, muss er raus an die Hörer:innen. Um nicht jede Episode auf den einzelnen Plattformen wie Spotify, Apple Podcasts, Deezer & Co. selbst hochladen zu müssen, gibt es Hosting-Plattformen, die das Teilen auf den Streaming-Portalen übernehmen. Auf diesen Hosts können die Audio-Datei hochgeladen sowie die restlichen Infos zur Episode wie Titel, Shownotes, Kapitelmarker & Co. angegeben werden. Die Plattform teilt die Episoden mit allen Infos auf ausgewählten Streaming-Portalen und erstellt sogar einen RSS-Feed. Dort werden auch Statistiken und Analysen des eigenen Podcasts Plattform-übergreifend dargestellt. Für den Sound&Recording-Podcast nutzen wir Podigee.

Die Eingabemaske im Podcast-Host Podigee
Die Eingabemaske im Podcast-Host Podigee (Bild: Podigee)

Beliebte Podcast-Hosts in der Übersicht:

  • Podigee
  • Libsyn
  • Podcast.de
  • Chimpify

Fazit

Podcasts sind mehr als nur ein Trend, sondern in vielen Tagesabläufen bereits fester Bestandteil. Egal ob beim Sport, in der Bahn oder zum Einschlafen, der nicht bildgebundene Informations- und Entertainment-Konsum ist so populär wie nie zuvor. Und ständig kommen neue Podcasts, verschiedene Formate und auch Vermarktungs- und Erlösmodelle dazu. Erst kürzlich stellte Apple ein Subscription-Model vor, das mehrere Channels erlaubt und auch für den User kostenpflichtige Zusatz-Angebote ermöglicht. Auch bei Spotify ist ein solches Abonnement im Patreon-Style in der Planung. Die Entwicklung zeigt auch, dass das Potenzial noch lange nicht ausgeschöpft ist und noch jede Menge Platz für weitere Podcaster in den Podcatchern ist. Also: Aufnahme starten!

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