Schutz und Absicherung des kreativen Eigentums

Fast jeder unserer Lebensbereiche ist durch bestimmte Rechte und Gesetze definiert und geschützt, für fast alles gibt es eine passende Versicherung. Das gilt natürlich auch für das kreative Eigentum. Die wenigsten wissen jedoch, welche Rechte sie tatsächlich haben und welche Absicherungen möglich sind. Oder wussten Sie beispielsweise, dass eine Idee im Pitch – ohne etwas Eigeninitiative – nicht notwendigerweise geschützt ist und problemlos von einem anderen Dienstleister umgesetzt werden kann? Erfahren Sie mehr in unserem Download!

In unserem Download geben Rechtsanwalt Thomas Waetke und Versicherungsmakler Christian Raith einen spannenden und dennoch kompakten Überblick zu den rechtlichen und versicherungstechnischen Möglichkeiten in Zusammenhang mit dem kreativen Eigentum.

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Viele tausend Paragraphen finden sich in deutschen Gesetzen – und darunter sogar einige Regelungen rund um Kreativität, z.B. im Urheberrechtsgesetz, Markengesetz, Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb, Designgesetz usw. Ein zentrales Regelwerk ist das Urheberrechtsgesetz (UrhG). Das UrhG wartet mit einigen Überraschungen auf, mit denen man sogar den Juristen überraschen kann, der mit Urheberrecht ansonsten nichts zu tun hat.

Kreatives Eigentum versichern

Auch die Versicherungsseite kommt in unserem Download nicht zu kurz: Denn wichtig ist und bleibt natürlich, dass man all die kreativen Sachen auch versichert. Bin ich eher auf der kreativen Planungsseite, so sollte man sich dagegen versichern, dass man z. B. ein Urheberrecht eines anderen verletzt.

Dann gibt es auch noch die kreativen Handwerksbereiche. Hier muss ich mich zum einen auch um die Haftpflichtversicherung kümmern, sprich, wenn durch mein kreatives Werk ein Dritter zu Schaden kommt. Versicherungsfachmann Christian Raith klärt auf, welche Versicherungen tatsächlich sinnvoll sind.

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