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Personalie

Julia Peukert wird Head of People & Organisation bei Mutabor

Seit dem 1. August 2022 leitet Julia Peukert das Team People and Organisation von Mutabor. Dort sei sie bereits gut bekannt. Es ist das dritte Mal, dass sie sich für die Designagentur und Markenberatung entscheidet.

Julia Peukert Mutabor
Julia Peukert (Bild: Andrea Katheder)

2006 hat Julia Peukert ihre Laufbahn mit einem Volontariat im Bereich Art Buying bei Mutabor in Hamburg gestartet. Dann ist sie nach Berlin gezogen und hat dort als Photo Editor bei der Bildagentur Corbis gearbeitet. Von 2010 bis 2013 hat sie erneut zum Hamburger Mutabor Team gehört und hat das Art Buying geleitet. 2014 hat sie sich selbstständig gemacht und als Freelance Art Buyer in Hamburg und Berlin gearbeitet. Gleichzeitig hat sie ihr Studium der Arbeits- und Organisationspsychologie an der Universität Wuppertal absolviert.

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2019 hat Julia Peukert einen neuen Fokus gesetzt, ist aber der Agenturbranche treu geblieben und wurde Head of Human Resources bei hartmannvonsiebenthal in Berlin. 2021 hat die heute 47-jährige zur Berliner Kommunikationsagentur familie redlich als Leitung Talentgewinnung gewechselt. Jetzt kehrt die Berlinerin zum dritten Mal zu Mutabor zurück, um das Wachstum der Agentur als Head of People and Organisation von der Hauptstadt aus zu unterstützen.

„Mitarbeitende hinterfragen heute viel stärker was, wo und wie sie arbeiten. Gleichzeitig überdenken und verändern Unternehmen nicht zuletzt seit der Pandemie ihre Arbeitsmodelle, Kulturen und Werte. Ich freue mich in meiner neuen Rolle zu einem Unternehmen zurückzukehren, das Veränderung als Kern seiner DNA begreift, sich immer wieder neu erfindet und auch seinen Mitarbeitenden ermöglicht, sich kontinuierlich weiterzuentwickeln. Ich bin selbst bin ein gutes Beispiel dafür“, so Julia Peukert.

Mutabor Co-Gründer Johannes Plass sagt dazu: „Wir arbeiten derzeit daran, unsere Arbeitsmodelle weiter zu flexibilisieren, um noch stärker auf individuelle Bedürfnisse von Mitarbeitenden eingehen zu können. Letztendlich profitieren beide Seiten davon – so sehen wir es beispielsweise als großen Gewinn, dass Führungskräfte wie Julia ihr Team nun ortsunabhängig führen können.“

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