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EPS rockte mit beim Megaevent in Wien

„Rock Or Bust“ mit AC/DC und Infrastrukturdienstleister EPS

Am 19. Mai 2016 fand das mit Spannung erwartete Konzert der Rockgiganten AC/DC mit Ersatz-Frontman Axl Rose von Guns N´Roses in Wien statt. Rund 50.000 Fans pilgerten hierfür zum Ernst-Happel-Stadion. Das Material von EPS leistete dabei vollen Einsatz hinter der Bühne.

Ernst-Happel-Stadion in Wien
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EPS
Beim Wiener Konzert von AC/DC rückte EPS mit 33 Sattelzügen und 415 Tonnen Material an.

„Rock Or Bust“ heißt das aktuelle Album von AC/DC. Axl Rose als kurzfristig gefundener Ersatz für den ausgefallenen Frontman Brian Johnson, erwies sich als gelungene Wahl. Zugleich überzeugte das Material von EPS im Hintergrund der Rock-Kulisse. Der Infrastrukturdienstleister rückte mit 33 Sattelzügen und 415 Tonnen Material beim Ernst Happel-Stadion an. Um den Strom der 50.000 Besucher in die richtigen Bahnen zu lenken, lieferte und verbaute eps neben 42 GIGS Einlassschleusen und 136 m GIGS Bühnenbarrikaden einschließlich Sonderelemente, zum Beispiel GIGS Varios, Truck Gates und Fluchttore. Darüber hinaus kamen weitere Absperrsysteme wie 2.700 m Mobilzäune, diese teilweise verplant, 950 m Polizeigitter und 200 m Mannesmanngitter zum Einsatz.

Ernst-Happel-Stadion in Wien

EPS
Für das AC/DC Konzert in Wien lieferte EPS die Infrastruktur im Ernst-Happel-Stadion.

Für einen festen Stand der Rockfans und den Schutz des empfindlichen Stadionboden, sorgten verschiedene Rasen- und Bodenschutzsysteme von eps. Unter anderem 7.700 m² des Rasenschutzsystems Supa-Trac und 3.700 m² Portafloor. Des Weiteren wurden für eine optimale Lastenverteilung 2.400 m² Arena Panels und als zusätzliches Bodenschutzsystem 4.100 m² Remopla Schwerlastplatten, beides inklusive Rampen, für barrierefreie Wege verlegt.

Diverses Site-Material (Banner, Fahnen und Beschilderungen) garantierten einen zuschauerfreundlichen Bühnenbereich. Backstage sorgten sechs Produktionsfahrzeuge und drei Supervisors von EPS für einen reibungslosen Auf- und Abbau. Eine besondere Herausforderung war das knappe Zeitfenster von nur 36 Stunden nach Show-Ende, bis zu dem auch der letzte der 33 LKWs mit allem Material vom Stadiongelände fuhr.

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