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Festival in Berlin

marbet überzeugt Toyota im Pitch

Marbet konnte sich gegen drei weitere Agenturen behaupten und den Pitch für das Pre Launch Event des neuen Toyota C-HR für sich entscheiden.

Werbebild für das Toyota Festival
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marbet
Im Pitch überzeugte Marbet Toyota mit einem Konzept für ein innovatives und kreatives Festival.

Mit dem neuen Toyota C-HR möchte der größte Automobilhersteller der Welt, Toyota, neue Zielgruppen erschließen. Für die Kommunikation im deutschen Markt wurde deshalb ein Pitch unter drei Agenturen ausgerufen, den Marbet durch ein innovatives und passgenaues Konzept für sich entscheiden konnte. „Mit diesem Konzept hat uns die Agentur überzeugt. Wir gehen neue Wege in der Kommunikation und das Konzept hat genau den Spirit, den wir in den nächsten Jahren umsetzen wollen, auf den Punkt getroffen“, so Sevilay Gökkaya, General Manager Marketing bei Toyota.

Die Künzelsauer Kommunikationsprofis begeisterten mit der Entwicklung eines eigenen Kreativitäts- und Innovations-Festivals in Berlin. Ingo Schwerdtfeger, Geschäftsführer der Marbet: „Der neue Toyota C-HR ist ein innovatives Fahrzeug mit jeder Menge neuer Ideen. Und genau darum geht es auch in unserer Kommunikation. Mit Berlin Mitte haben wir einen Ort gefunden, der derzeit zu den angesagtesten Orten der Welt zählt. Berlin ist hip. Und deshalb für uns und Toyota ‚the place to be’. Das Rahmenprogramm vor Ort – und die bundesweite Kommunikation über alle Medien – tun ihr übriges, damit die Markteinführung ein voller Erfolg wird. Mit Popular Communication aus Hamburg haben wir für dieses Projekt den richtigen Kooperationspartner an unserer Seite. Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit mit einem Kunden, der bereit ist, für neue Erfolge neue Wege zu gehen.“

Neben dem im Oktober stattfindenden Festival sind zahlreiche Maßnahmen rund um das Festival geplant – von Radiospots, über Ambient, Social Media bis hin zum Kooperations-Marketing, was dazu beitragen soll, den modernen Anspruch von Toyota für die neue Marke einprägsam zu vermitteln.

Seit langem ärgern sich Agenturen über die Gratiskultur in der Eventbranche: Konzepte, die unbezahlt bleiben und Pitches, die (zumindest finanziell) nicht honoriert werden. Die mangelnde Wertschätzung von Agenturarbeit ist kein neues Thema, aber immer wieder brisant.

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