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Design Offices: Es reicht nicht aus, nur hip zu sein

New Work ist inzwischen mehr als nur ein Trend – es ist ein Ruf nach neuen Arbeitsmodellen und den dazu passenden Arbeitsumgebungen. Design Offices hat diese Entwicklung frühzeitig erkannt und sich so innerhalb kurzer Zeit zum größten Anbieter für die Arbeitswelten von morgen entwickelt.

Design Offices
(Bild: Design Offices)

Die Ideen der Zukunft entstehen nicht in den stereotypen Büroetagen von gestern. Menschen brauchen Arbeitsumfelder, die sie bei ihren täglichen Aufgaben unterstützen – Orte, die neue Horizonte eröffnen und die Begegnung mit anderen ermöglichen. Das hat auch die Business-Welt erkannt und nutzt immer öfter neue Denkansätze und agile Methoden wie Design Thinking, Scrum oder Partizipation für sich. Auch das Thema Networking und Socializing spielt eine immer wichtigere Rolle, wenn es darum geht, neue Ansätze zu gestalten.

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Entwickelt wurde deshalb ein innovatives Raumkonzept, das auf wissenschaftlichen Ergebnissen und langjähriger Erfahrung basiert: die Design-Offices Methode. Diese stützt sich auf die Erkenntnis der vier relevanten Arbeitsarten Focus, Education, Collaborate und Socializing, von denen jede ihre ganz eigenen Anforderungen an die Umgebung stellt. Um diesen gerecht zu werden, gibt es an den deutschlandweit 13 Standorten von Design Offices für jeden Bedarf den passenden Bereich. Bei der Gestaltung der Arbeitswelten wird dabei viel Wert auf Ausstattung und Funktionalität gelegt – es reicht nicht aus, einfach nur hip zu sein. Die Kombination aus Mobiliar, Funktionalität und Full-Service, aber auch Aspekte wie Licht, Akustik, Luft und Infrastruktur überzeugen die Kunden von Design Offices.

Design Offices
(Bild: Design Offices)

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