Arbeit 4.0: Zwischen Wunsch und Wirklichkeit

Homeoffice & Co.: Was ist rechtlich realistisch?

So schnell wie die Digitalisierung neue Produkte und Systeme auf den Markt spült, so schnell ändert sich auch die Arbeitsweise und Umgebung in den Büros. Halt, Büros? Nicht einmal die sind im Zeitalter von Coworking Spaces und Homeoffice zwingend notwendig. Doch ist das, was möglich und vielleicht auch wünschenswert ist, auch rechtlich und versicherungstechnisch immer so machbar?

Homeoffice
(Bild: Pixabay.com)

Die Digitalisierung bringt uns fast täglich neue Wege miteinander zu kommunizieren und (vermeintliche) Optimierungen. Auch die Wünsche, Bedürfnisse und Forderungen verändern sich entsprechend dieses Wandels: Viele Menschen wollen unabhängiger arbeiten, mit flexibleren Arbeitszeiten und am besten auch noch ortsunabhängig. Tatsächlich gibt es einige Unternehmen, die diesen Wünschen entgegenkommen und es mit ihren neuen Angeboten für ihre Mitarbeiter sogar in die Schlagzeilen geschafft haben: Von dem Angebot nur solange im Betrieb zu arbeiten, wie man will, bis hin zu der Option, unlimitierten Urlaub zu nehmen. Manchmal scheint es, als gäbe es keine noch so außergewöhnliche Idee, die es nicht irgendwo als Arbeitsmodell in den Unternehmensalltag geschafft hat.

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Der Gedanke, bereits nach 30 statt 40 Stunden pro Woche – und das bei gleichem Gehalt – nach Hause gehen zu können, klingt verlockend. Doch schrauben die Unternehmen gleichzeitig ihre Erwartungshaltung in punkto Leistung zurück? Und wie schnell gerät man in die Falle der Scheinselbstständigkeit? Denn nicht alles, was im ersten Moment so grandios klingt, ist es am Ende auch.

 

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Rechtsanwalt Thomas Waetke hat die Problematik der Arbeit 4.0 und die Kontraste zwischen Wunsch und Wirklichkeit einmal genauer unter die Lupe genommen. Unterstützt wird er dabei von Versicherungsexperte Christian Raith, der die versicherungstechnische Sicht genauer beleuchtet: Denn wir alle wissen – wenn im Coworking Space am Freitag Nachmittag der Drucker den Geist aufgibt, war es im Zweifelsfalle niemand. Doch wer kommt in dem Fall für den Schaden auf? Diese und andere Fragen behandeln die beiden Experten Thomas Waetke und Christian Raith auf fünf spannenden Seiten – und liefern natürlich auch die passenden Lösungen.

Tastatur(Bild: Pixabay.com)

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